Schwerte/Dortmund. In den Gemeinden Schwerte (am 22. April 2012) und Dortmund-Südwest (6. Mai 2012) wurde jeweils ein Kind getauft. In Schwerte begleiteten die 10- bis 14-jährigen Kinder aus dem Bezirk Dortmund-Ost die Taufhandlung, in Südwest spendete Bezirksapostel Armin Brinkmann das Sakrament der Heiligen Wassertaufe. Anschließend übermittelte er dem Täufling im Sakrament der Heiligen Versiegelung die Gabe Heiligen Geistes.
Sonntag, der 22. April 2012, war der turnusmäßige Termin für den monatlich stattfindenden Kindergottesdienst für 10- bis 14-Jährige (KiGo_10-14) im Bezirk Dortmund-Ost. Evangelist Gerald Rockenfelder führte ihn in Schwerte parallel zum Gottesdienst für die Gemeinde durch.
Wer glaubt und getauft wird, wird selig
Aus Anlass der Taufe in Schwerte beschäftigte sich der KiGo_10-14 mit Fragen rund um die Heilige Wassertaufe: Warum die Taufe stattfindet, welche Bedeutung sie für Christen hat, warum schon Kinder getauft werden, wer das Taufsakrament spenden kann.
Als Grundlage für diesen Gottesdienst hatte Evangelist Rockenfelder ein Bibelwort aus aus Markus 16, Vers 16 gewählt: "Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden."
Bei der Taufhandlung waren dann die Kinder anwesend und erlebten mit, wie der Schwerter Vorsteher, Evangelist Jens Eberle, die Heilge Wassertaufe spendete. Anschließend grüßten die Kinder die soeben getaufte Charlotte Pawlik und die Gemeinde mit ihrem Lied: "Ein Kind ist angekommen. Wir alle freun uns sehr.", das sie im KiGo_10-14 vorher gemeinsam gelernt hatten.
Die Kinder in die Mitte stellen
In Dortmund-Südwest stellte Bezirksapostel Armin Brinkmann die Frage an die versammelte Gemeinde, die Jesus Christus seinen Zeitgenossen gestellt hat und die im Lukasevangelium überliefert ist: "Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, dass er auch werde Glauben finden auf Erden?" ( Lukas, 18,8)
Angesichts der im Gottesdienst stattzufindenden Taufe beschäftigte sich die Predigt des Bezirksapostels mit der Begebenheit, als Jesus Christus ein Kind in die Mitte seiner Jünger stellte und bemerkte: "Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, dass ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen." (Matthäus 18,3)
Erziehung nach christlichen Werten
Eigenschaften und Fähigkeiten eines Kindes seien Urvertrauen, Lernfähigkeit, Liebe, eine Glaube ohne Zweifel, so erläuterte der Bezirksapostel und stellte die Christus-Frage, die bei Lukas zitiert ist, an die versammelte Gemeinde: "Findet Jesus Christus solchen kindlichen Glauben auf Erden - bei dir und mir?"
Die Eltern des Täuflings, Malo Elia Heinrich, ermunterte er mit der Bitte: "Erzieht und erhaltet euer Kind in dem Vertrauen auf Gott, in der Liebe zu ihm und im Glauben an ihn!" zu einer auf christliche Werte basierende Erziehung.
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