Dortmund. Etwa 300 Seniorinnen und Senioren des Bezirks Dortmund erlebten ihr jährliches Treffen am 11. Oktober 2018 im großen Saal des Dietrich-Keuning-Hauses.
Apostel Wilhelm Hoyer begrüßte die Anwesenden, richtete einige einleitende Worte an sie und sprach ein Gebet. Danach nutzen die Senioren die Zeit bei Kaffee und Kuchen zum Gedankenaustausch.
Spende für den IJT2019
Der Bezirks-Seniorenbeauftragte Hirte Helmut Neumann informierte die Senioren über den für Ende Mai 2019 geplanten Internationalen Jugendtag in Düsseldorf (IJT2019) und bat sie um eine Spende, um möglichst vielen Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen. So kamen 1215 Euro zusammen, die Jugendlichen zugutekommen.
Einige Wortbeiträge, vorgetragen von den Geschwistern Hetty Blank, Bärbel Wagenplast und Joachim Koch trugen zur Erheiterung bei.
Interview mit den Aposteln
Nachdem der Seniorenchor unter der Leitung von Hirte i.R. Günter Becker einige Lieder gesungen hatte, stand ein Interview mit Bezirksapostel i.R. Armin Brinkmann und Apostel Wilhelm Hoyer auf dem Programm. Schwester Rosi Hering stellte unter anderem die Frage, wie die Apostel im Rückblick ihre Kinder- und Jugendzeit sehen. Als Antwort nannten sie, dass der Glaube und das Vorbild der Eltern sie geprägt hätten, dazu sei die fürsorgliche Pflege durch die Segensträger gekommen.
Im Weiteren ging es um die Rolle der Apostel als Großeltern in ihren Familien und um die Frage, welchen Rat sie aus ihren Erfahrungen den anwesenden Groß- und Urgroßvätern geben könnten. Die Antwort lautete: „Mischt euch nicht in die Erziehung eurer Enkel ein, sondern begleitet betend die Entwicklungen!“
Rat an die Senioren und Ausklang
Apostel Hoyer wurde gefragt, welche Erinnerungen er an Apostel Friedhelm Wömpner habe. Er antwortete darauf, dass er an einen Besuch des Apostels bei seinem schwer erkrankten Vater denke. Beim Verabschieden habe Apostel Wömpner zu ihm gesagt: „Ich wünsche Ihnen den Glauben, den ich bei Ihrem Vater vorgefunden habe.“
Am Ende des Interviews bat Schwester Hering die Apostel um einen Rat, den sie den Senioren mit auf den Weg geben könnten. Der Rat lautete: Weiterhin mit Gottvertrauen den Weg des Glaubens gehen in der Gewissheit, dass Gott stets bei uns ist und uns helfen wird!
Nach abschließenden Worten des Apostels Hoyer und einem Gebet klang das Beisammensein der Senioren aus mit dem von allen gesungenen Lied: „Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen“.
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