Dortmund. Mehr als fünfzig Freunde und Förderer des Projekts „Gemeindeübergreifende Treffen“ (GüT) hatten sich am 20. Februar 2020 zusammengefunden, um das zehnjährige Bestehen dieser Einrichtung zu feiern.
GüT wurde 2010 als Pilotprojekt für den damaligen Bezirk Dortmund-West begonnen und ab 2011 auf alle seinerzeit drei Dortmunder Bezirke ausgeweitet. Jetzt galt es, das zehnjährige Jubiläum bei einem Sektempfang und einer kleinen Feierstunde zu begehen.
Grußwort vom Bezirksvorsteher
Klaus Runte hieß zunächst die Teilnehmer willkommen und lud zum Sekt ein, der von der Neuapostolischen Kirche aus Anlass des Jubiläums gespendet wurde, wie er freudig bemerkte.
Anschließend verlas Günter Strewinski des Grußwort des Dortmunder Bezirksvorstehers Eberhard Dodt, der sich aus beruflichen Gründen entschuldigen ließ. „Ihr könnt stolz sein auf das Erreichte und die vielen positiven Reaktionen auf das Konzept und die Aktivitäten. Herzlichen Dank für allen Einsatz. Die Aktionen sind eine wertvolle Bereicherung für unsere Geschwister im Bezirk Dortmund!“, so schrieb er unter anderem.
Dank an Förderer und Unterstützer
Im Verlauf seiner Ansprache dankte Günter Strewinski Hans-Jürgen Weigl, dem vor zehn Jahren aktiven Bezirksvorsteher im Bezirk Dortmund-West und seinem Stellvertreter Artur Krause, für die Unterstützung bei der Initiierung des Projekts.
Dank ging auch an Bezirksapostel i. R. Armin Brinkmann, der das Projekt seinerzeit genehmigte und an Apostel i.R. Wilhelm Hoyer, der für die Ausweitung der Initiative auf die damaligen drei Dortmunder Bezirke sorgte.
Für die Entwicklung des Logos von GüT – dem Schmetterling passend zum Motto „GüT … verleiht uns Flügel! Gemeindeübergreifend!“ und die Erstellung der Webseite www.nak-guet.de hatte Günter Lohsträter verantwortlich gezeichnet, dem auch eine Dankesnote galt.
Helma Scheller, der Initiatorin dieser gemeinde- und generationsübergreifenden Idee gebühre ein besonderer Dank, wie Günter Strewinski hervorhob.
Die GüT-Idee
In ihrer anschließenden Ansprache gab Helma Scheller einen Einblick in die Anfänge von GüT und stellte noch einmal das Grundkonzept von GüT dar: GüT verstehe sich als ein offenes Forum. „Alle Beteiligten entscheiden selbst, was sie organisieren und woran sie teilnehmen möchten.“
Bewährt hätten sich im Lauf der Zeit die vierteljährlich stattfindenden moderierten Gesamttreffen, in denen gemeinsam Aktivitäten für das neue Quartal erarbeitet würden, in einem Veranstaltungskalender online gestellt und außerdem durch Aushang in den Kirchengemeinden allen Interessierten zugänglich gemacht würden.
GüT geht weiter
Das vor zehn Jahren formulierte Ziel: „GüT schafft über Alters- und Gemeindegrenzen hinaus gemeinsame Erlebnisse und Kontakte, die sich zu persönlichen Beziehungen entwickeln können“ habe sich erfüllt, so Helma Scheller. Ihr Fazit: „GüT geht weiter!“
Neben dem Dank an alle Unterstützer und Förderer der GüT-Idee richtete sie auch einen besonderen Dank an ihren vor zwei Jahren verstorbenen Ehemann Klaus, der sie bei ihrem Engagement unentwegt unterstützt habe.
Nach einer informativen Diaschau von Klaus Runte, die Eindrücke von den vielfältigen Aktionen während der vergangenen zehn Jahre präsentierte und starken Applaus erhielt, ging die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Abendessen zu Ende.
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