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Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kamen viele Menschen von Ostpreußen ins Ruhrgebiet, um in der aufstrebenden Industrie neue Arbeitsplätze zu finden. So fanden einige auf der Zeche Borussia in Dortmund-Oespel eine Anstellung. Etwa 1899 schlossen sie sich zu einer kleinen Gemeinde zusammen, die Priester Gottlieb Czub bis 1909 als Vorsteher leitete.<br /><br />Bild: Die ersten Versammlungsstätten »In der Schmechting 4« und »Lütgendortmunder Str. 64«

Chronik der Gemeinde Lütgendortmund

 

Die Bildergalerie enthält einige markante Ereignisse im Gemeindeleben.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kamen viele Menschen von Ostpreußen ins Ruhrgebiet, um in der aufstrebenden Industrie neue Arbeitsplätze zu finden. So fanden einige auf der Zeche Borussia in Dortmund-Oespel eine Anstellung. Etwa 1899 schlossen sie sich zu einer kleinen Gemeinde zusammen, die Priester Gottlieb Czub bis 1909 als Vorsteher leitete.<br /><br />Bild: Die ersten Versammlungsstätten »In der Schmechting 4« und »Lütgendortmunder Str. 64«

6. September 2009
Text: hdf
Fotos: Gemeinde Lütgendortmund

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Schon frühzeitig hatte man einen Gesangchor gegründet. Der erste Dirigent war ab 1903 Bruder Duddek, der auch von Ostpreußen zugezogen war.<br /><br />Bild: Gemeindechor mit 17 Mitgliedern um 1908<br />
Ab 1904/05 versammelte man sich im »Saalbau Adler« in der Somborner Straße (später in Flaspoete umbenannt) für ca. weitere 50 Jahre. Das heutige Kirchengebäude befindet sich schräg gegenüber.<br />Im Jahr 1919 - die Gemeinde war auf 180 Mitglieder angewachsen - hielt Stammapostel Hermann Niehaus hier einen Festgottesdienst. Die Gemeinde wurde durch Priester Johannes Krispin bis ca. 1945 geleitet.<br /><br />Bild:  Vorsteher Johannes Krispin
Im Jahr 1919 gehörten 180 Mitglieder zur Gemeinde. Im gleichen Jahr hielt der Leiter der Neuapostolischen Kirche, Stammapostel Hermann Niehaus, hier einen Festgottesdienst.<br /><br />Bild: Posaunenchor der Gemeinde
Ab 1931 besuchten fortan 58 Mitglieder die Gottesdienste in der neu gegründeten Gemeinde Dortmund-Marten.<br /> <br /> Bild: Amtsbrüderkreis im Jahr 1935
1937 konnte man das 40-jährige Priesterjubiläum des Vorstehers Johannes Krispin feiern.<br /><br /> Bild: Blick auf den festlich geschmückten Altar
Anstelle des in den Ruhestand versetzten Johannes Krispin ist von 1945 bis 1947 Hirte Friedrich Dittko, Vorsteher der Gemeinde Dortmund-Marten, auch für Lütgendortmund zuständig.<br /><br /> Bild: Bezirksältester Kraft hält die Silberhochzeit des Vorstehers Johann Krispin und seiner Ehefrau
Am 30.06.1947 beauftragte Apostel Walter Schmidt den Priester Adolf Milang als Vorsteher für Lütgendortmund. Das Amt des Evangelisten übertrug er ihm am 23.12.1951.Adolf Milang dichtete und schrieb unter Tage in der Pause einige Verse auf sein Butterbrotpapier. Durch deren Vertonung (Komponist Georg Becker) entstand das Männerchorlied »Werde stille, meine Seele«  (vgl. auch Bericht anläßlich des EJT2009 sowie 1.Video auf Youtube).<br /><br />Bilder: Evangelist Adolf Milang
Am 08.05.1953 erlitt Adolf Milang einen tödlichen Arbeitsunfall.<br /><br />Bild: Bezirksapostel Walter Schmidt bei der Trauerfeier
Bezirksapostel Walter Schmidt weihte die neue Kirche am 24.06.1954.<br /><br />Bild: Die neuerbaute Kirche
Weihnachten 1954 ordinierte er in einem Gottesdienst in Dortmund den 27-jährigen Priester Werner Chudzian zum neuen Gemeindevorsteher für Lütgendortmund.<br />Da er als jüngster Priester den älteren den Vortritt gelassen hatte, war er jedoch nicht im Gottesdienst. Priester Chudzian erfuhr erst von der Ordination,  als die Brüder an der Haustür schellten und ihm die Segenswünsche überbrachten.<br /><br />Bild: Vorsteher Werner Chudzian mit seiner Frau Ellen um 1958
Bezirksapostel Walter Schmidt weihte die neue Kirche am 24.06.1954.<br />Weihnachten 1954 ordinierte er in einem Gottesdienst in Dortmund den 27-jährigen Priester Werner Chudzian zum neuen Gemeindevorsteher für Lütgendortmund.<br />Da er als jüngster Priester den älteren den Vortritt gelassen hatte, war er jedoch nicht im Gottesdienst. Priester Chudzian erfuhr erst von der Ordination,  als die Brüder an der Haustür schellten und ihm die Segenswünsche überbrachten.<br /><br />Bild: Brüderkreis mit Vorsteher Werner Chudzian um 1958
Im folgenden Jahr besuchte zum zweiten Mal in der Geschichte seit Bestehen der<br />Gemeinde ein Stammapostel die Geschwister in Lütgendortmund. Im Abendgottesdienst am 08.02.1967 hielt Stammapostel Walter Schmidt den Festgottesdienst mit dem Textwort aus 1.Korinther Kapitel 7, Vers 23:<br />»Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.«<br /><br />Bild: Stammapostel Walter Schmidt und Bezirksapostel Emil Schiwy
Am 14.04.1968 ist dem Vorsteher, Bezirksevangelist Karl Strewinski, das Amt eines Bezirksältesten übertragen worden. Dadurch erhielt er neue Aufgaben als Bezirksvorsteher des neuen Unterbezirkes Dortmund-Süd.<br /><br />Bild: Bezirksältester Karl Strewinski, Apostel Reinhold Skielka, Bezirksevangelist Heinz Risy (von links)
Durch die Veränderungen bedingt, beauftragte Apostel Emil Schiwy am 09.06.1968 den Hirten Wilhelm Bethke zum neuen Vorsteher.<br /><br />Bild: Brüderkreis um 1970
Bild: Die Kinder der Sonntagschule im Jahr 1972
Seit dem 12.02.1984 konnten die Heimbewohner des im DRK-Altenzentrums an der Dellwiger Straße regelmäßig, zunächst zweimal, später einmal im Monat in ihrem Hause Gottesdienste erleben.<br /><br />Bild: Evangelist Helmut Neumann im DRK-Altenzentrum an der Dellwiger Strasse
Ab 03.10.1982 besuchte Apostel Hermann Magney  die Gemeinde und verabschiedete Hirte Wilhelm Bethke, der mit seiner Familie nach Windhuk (Namibia) verzog.<br />Apostel Hermann Magney setzte den Priester Ulrich Hedtfeld als neuen Vorsteher für Lütgendortmund und ordinierte ihn zum Evangelisten.<br /><br />Bild: Brüderkreis um 1982
Im Juni 1988 regte Bezirksapostel Hermann Engelauf an, für Senioren zur Pflege der Gemeinschaft besondere Zusammenkünfte einzurichten.<br />In den monatlichen Seniorenstunden pflegen unsere Geschwister einen regen Gedankenaustausch.<br /><br />Bild: Seniorenkreis in 1989
Vorsteher Ulrich Hedtfeld empfing am 30.04.1989 das Hirtenamt.
Am 11.06.1997 hielt Bezirksapostel Horst Ehlebracht einen Festgottesdienst.
In dem Gottesdienst, den Apostel Klaus König am 13.02.1997 in Marten durchführte, erhielt Evangelist Helmut Neumann den Auftrag dort als Vorsteher tätig zu sein. Gleichzeitig empfing er das Hirtenamt.<br />In Priester Uwe Dietzel bekam Lütgendortmund einen neuen Vorsteher.
 
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