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Hochzeit in Marten

 

Dortmund-Marten. Auch der Oktober hielt eine besondere Feierlichkeit für die Gemeinde Marten bereit: Drei Wochen nach der Taufe ihrer Tochter Sofie (wir berichteten) gaben sich Pia und Carlos S. das Ja-Wort.

Rund 150 Verwandte, Freunde und Gemeindemitglieder konnten zum Traugottesdienst in der Kirche an der Altenrathstraße begrüßt werden, in dem Bezirksältester Hans-Jürgen Weigl dem Brautpaar den Hochzeitssegen spendete. Den weitesten Weg hatte der aus Portugal angereiste Teil von Carlos´ Familie.

 

Eine Brücke – Von Herz zu Herz

 

Bezirksältester Weigl widmete den Brautleuten ein Bibelwort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Ephesus: „Darum auch ihr: ein jeder habe lieb seine Frau wie sich selbst; die Frau aber ehre den Mann.“ (Epheser 5, 33).
„Ich möchte die Aussage des Bibelwortes gerne unserer modernen Zeit anpassen“, so der Bezirksälteste. "Ein jeder von euch liebe den anderen so wie sich selbst!" Schließlich sei die klassische Rollenverteilung unter Eheleuten heutzutage häufig aufgehoben, ebenso bestehe in unseren Breitengraden Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
„Lasst immer eine Brücke entstehen – eine Brücke von Herz zu Herz!“, so sein Rat an das Hochzeitspaar.
Die Gestaltung des zukünftigen Ehelebens der Brautleute könne man mit den verschiedenen Elementen einer Brücke vergleichen. So bestehe eine Brücke aus zwei Trägern, mehreren Bohlen oder Planken und einem Geländer.
Die beiden Träger wollte der Bezirksälteste als die Tugenden der Treue und des Friedens verstanden wissen. „Wenn ihr euch heute das Ja-Wort gebt, möge es für alle Zeiten gelten!“, rief er Braut und Bräutigam zu lebenslanger  gegenseitiger Treue auf.
Um den Frieden müsse man kämpfen, so Bezirksältester Weigl. „Wenn es nötig werden sollte, erneuert ihn!“
Beispiele für die Bohlen einer Brücke seien gegenseitiges Verständnis, das Vermitteln von Geborgenheit, ein liebevoller Umgang miteinander, Dankbarkeit und Freundlichkeit.
„Habt Verständnis füreinander und geht liebevoll miteinander um, auch wenn der andere mal einen Fehler macht!“, so der Rat des Bezirksältesten.
Ebenso gelte es, dem Ehepartner ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln.
„Wenn ihr Besuch empfangt, lasst die Gäste spüren, dass sie in einem freundlichen Haus willkommen sind. Seid dankbar für jeden Tag, an dem ihr euren Partner an eurer Seite haben dürft“, ermunterte der Bezirksälteste das Brautpaar zu Freundlichkeit und Dankbarkeit.
Erneut bildhaft gesprochen, könnten die beiden Geländer der Brücke als ein gutes Verhältnis zu Gott und Vertrauen der Ehepartner zueinander verstanden werden. Es sei ratsam, gemeinsam zu beten, den Partner nie zu enttäuschen und gut übereinander zu reden.
„Die Pflege eures Ehelebens ist – analog zur dauerhaften Instandhaltung einer Brücke – eine Lebensaufgabe“, schloss der Bezirksälteste seine Ansprache an das Brautpaar.

 

Ein zweisprachiges „Halleluja, preiset den Herrn!“

 

Musikalische Akzente setze ein eigens für diesen Hochzeitsgottesdienst zusammengestellter Chor.
Den feierlichen Abschluss des Gottesdienstes bildete ein sowohl in deutscher als auch in portugiesischer Sprache gesungenes und von kraftvollem Orgelspiel begleitetes „Halleluja, preiset den Herrn!“ im Wechselgesang von Kinderchor und Gemeinde.

Im Anschluss an den Gottesdienst nutzte die Hochzeitsgesellschaft die Möglichkeit, den frisch Vermählten ihre Glückwünsche auszusprechen.

 

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6. Oktober 2012
Text: Björn Hillebrand/Jörg von Oppenkowski

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