Am Sonntag, 27. Juli 2014, besuchte Bischof Roland Eckhardt die Gemeinde Marten. Ein halbes Jahr nach seinem letzten Besuch feierte er mit rund 140 Gläubigen einen Gottesdienst.
Zu diesem Gottesdienst waren auch die Gemeindevorsteher aus dem Kirchenbezirk Dortmund-West eingeladen. Ebenso konnten einige Glaubensgeschwister aus verschiedenen Nachbargemeinden begrüßt werden.
Lasst euch versöhnen mit Gott
Bischof Eckhardt predigte zu einem Bibelwort aus 2. Korinther 5, 20: "So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!" Gott spreche im Gottesdienst durch Menschen, seine Gesandten seien Menschen, so der Bischof. "Letztlich ist aber Jesus Christi selbst der Bittende. "Er lädt die Menschen ein, sein Wort zu hören, getröstet zu werden und ebenso Ausrichtung auf seine verheißene Wiederkunft zu erhalten."
Annahme der Einladung lohnt sich
Gott habe bereits zu Beginn der Schöpfung alle Menschen gesehen, sowohl die Gläubigen als auch die, die seinem Wort widersprechen würden. Dennoch gelte seine Einladung zur Versöhnung allen Menschen. Hieraus sei nur eine Schlussfolgerung ableitbar: Gott ist Liebe! In seiner Einladung dränge sich Gott dem Menschen nicht auf, vielmehr bitte er darum, sich mit ihm versöhnen zu lassen, so Bischof Eckhardt weiter. "Es lohnt sich, seine Einladung anzunehmen!"
Bezirksältester Stefan Pöschel ergänzte in seiner Co-Predigt die Ausführungen des Bischofs. Er bekräftigte die Aussage, dass Gott dem um Hilfe bittenden Menschen durchaus auf andere Weise helfe, als der Gläubige es sich vorstelle. So werde der himmlische Vater immer wieder Wege finden, auf dem der Gläubige gehen könne, so seine Zusage an die Gemeinde.
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