Mit dem Gottesdienst am Nachmittag und der sich anschließenden Weihnachtsfeier am Sonntag, 17. Dezember 2017, bot sich der Gemeinde Marten ein ereignisreicher dritter Advent.
Am Samstag trafen sich Kinder, Eltern, Lehrkräfte, Instrumentalisten, Solisten und Sprecher in der Martener Kirche, um für die Aufführung ihres Weihnachtsmusicals "Das erste Weihnachtswunder" im Rahmen der Weihnachtsfeier am nächsten Tag zu proben. Der Gottesdienst am Sonntag stand unter dem Bibelwort aus Galater 4,4.5: "Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit der die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen." Jesus Christus, offenbare dem Menschen Gott, wie er ist. Dank des Gottessohnes Kinder Gottes geworden, seien die Gläubigen aufgerufen, Christi Ebenbild zu werden. Es gelte, nach der Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater zu trachten, ihm zu vertrauen und sich unter seinen Willen und in seinen Dienst zu stellen, so die Kernaussagen der Predigt.
Das erste Weihnachtswunder
Nach einem Kaffeetrinken in den Nebenräumen der Kirche im Anschluss an den Gottesdienst fand die diesjährige Weihnachtsfeier statt. Mit gemeinsamem Gesang, dem Vortrag eines Mundharmonika-Ensembles und dem Verteilen von Geschenken an die Kinder der Gemeinde durch den Weihnachtsmann und seinen Engel gestaltete die Gemeinde ein abwechslungsreiches Programm. Höhepunkt der Veranstaltung war die Aufführung des Kindermusicals "Das erste Weihnachtswunder" (Abakus-Verlag). Im Musical geht es um den meist mürrischen Wirt Simon, der bei dem wöchentlichen Treffen mit anderen Wirtsleuten aus Bethlehem davon berichtet, wie er selbst Zeuge der Weihnachtsgeschichte wurde. Durch sein Erlebnis wird Simon in nur einer Nacht zu einem anderen Menschen. Am Ende der Aufführung brachten die Zuhörer ihre Begeisterung und Anerkennung mit anhaltendem Applaus zum Ausdruck.
Im Anschluss an die Weihnachtsfeier waren alle Anwesenden noch eingeladen, sich eine Tüte mit Weihnachtsgebäck zusammenstellen. Zum Beginn der Adventzeit hatten jugendliche Gemeindemitglieder die Plätzchen als kleine Geschenke für die Weihnachtsfeier gebacken.
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