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Jugendauftaktgottesdienst 2019

 

Am Sonntag, 13. Januar 2019, feierte Apostel Wilhelm Hoyer den Jugendgottesdienst zum Jahresauftakt in der Martener Kirche.

Eingeladen waren die jugendlichen Glaubensgeschwister aus den Kirchenbezirken Dortmund und Herne. Apostel Hoyer predigte zu dem Bibelwort aus Markus 10,21: "Und Jesus sah ihn an und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib´s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!"

Das ewige Leben

Zu Beginn seiner Predigt nahm der Apostel Bezug auf den Liedvortrag des Jugendchores, der den Glauben an Gott, den Vater, den Sohn und den heiligen Geist, zum Ausdruck brachte. Der Apostel führte diesen Gedanken weiter aus, indem er den Glauben an das ewige Leben hinzufügte. "Ewiges Leben ist nicht mit Unsterblichkeit gleichzusetzen. Ewiges Leben ist die immerwährende Gemeinschaft mit Gott.", so Apostel Hoyer. Es sei für einen Menschen nichts Schöneres vorstellbar als in die ewige Gemeinschaft mit Gott zu kommen, innerhalb derer es weder Tod, Gefängnisse noch Leid gebe. Herrlichkeit, Friede, Sicherheit und Glück seien Schlüsselwörter, die mit dem ewigen Leben in Verbindung gebracht werden könnten. 

"Was soll ich tun?"

Die Frage nach den Voraussetzungen für das ewige Leben habe auch den reichen Mann beschäftigt, schlug der Apostel den Bogen zum Bibelwort. "Was soll ich tun?", so die Frage des Mannes an Jesus Christus. Die Gebote habe er seit seiner Jugend gehalten, was also könne ihm noch fehlen? "In ähnlicher Weise könnten auch wir von uns selbst denken", so Apostel Hoyer weiter. Niemandem etwas zuleide getan zu haben, niemanden bestohlen zu haben, über niemanden schlecht geredet zu haben, seien zwar Grundvoraussetzungen, es gelte jedoch, einen Schritt weiter zu gehen und Jesus Christus nachzufolgen, um das ewige Leben zu erlangen. Jesus habe den reichen Mann aufgefordert, seinen gesamten Besitz zu verkaufen und den Erlös den Armen zu geben, berichtete der Apostel weiter über die biblische Begebenheit. Dies sei jedoch nicht falsch zu verstehen. Reichtum sei nicht grundsätzlich schlecht, berge aber Gefahren wie Gier, Stolz oder Rücksichtslosigkeit in sich. Diese Gefahren könne man entschärfen, indem man vom eigenen Reichtum abgebe. Dies könne bedeuten, Gutes zu tun, großzügig zu sein und die Mitmenschen zu unterstützen.

Gott zur Nummer 1 machen 

Der reiche Mann habe die Einladung Jesu in die Nachfolge nicht angekommen, da er offenbar sehr an seinem Besitz gehangen habe. "Woran hänge ich? Gibt es Dinge, die mir wichtiger sind als Jesus Christus?", so die Frage Apostel Hoyers an die Gemeinde. Beispielhaft nannte er den Wunsch nach Karriere, Geld, Erfolg oder Beziehungen. Diese Wünsche seien grundsätzlich gut, gleichzeitig sei es jedoch wichtig, Gott im Leben zur Nummer 1 zu machen. Nachfolge in diesem Sinne bedeute, die Prioritäten im Leben im Sinne des Evangeliums und hierbei Gott an die erste Stelle zu setzen. So sei es möglich, schon heute die Liebe und Nähe Gottes zu spüren und zukünftig den "Schatz im Himmel", das ewige Leben, zu erlangen. 

Bezirkältester Stefan Pöschel (Bezirk Dortmund) und Priester Björn Rolka (Bezirk Herne) wandten sich in Predigtbeiträgen ebenfalls an die Gottesdienstteilnehmer. Im Anschluss erlebte die Gemeinde die Freisprache und feierte das heilige Abendmahl. 

Internationaler Jugendtag 2019

Zum Abschluss gab es für Jugendlichen aus Dortmund und Herne noch Informationen zum Internationalen Jugendtag (IJT), der vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 in Düsseldorf stattfindet. Ebenso bestand die Möglichkeit, die wichtigsten Informationen an Infotafeln im Treppenaufgang der Kirche nachzulesen.

 

14. Januar 2019
Text: Björn Hillebrand
Fotos: Björn Hillebrand

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