Die Anfänge der Neuapostolischen Kirche, Gemeinde Lütgendortmund, gehen bis in das Jahr 1899 zurück. Ende des 19. Jahrhunderts waren viele Ostpreußen in das Ruhrgebiet gezogen um Arbeit zu finden. Unter ihnen auch neuapostolische Christen, die in Lütgendortmund eine Gemeinde gründeten. Sie bestand schon nach kurzer Zeit aus 130 Mitgliedern mit gemischtem Gemeindechor, Sonntagsschule und Posaunenchor. Es dauerte bis 1954, als man ein eigenes Kirchengebäude in der Flaspoete 3 beziehen konnte. Einer der Vorsteher war Evangelist Adolf Milang (1947 - 1953), Dichter des Männerchorliedes "Werde stille, meine Seele". Jetziger Vorsteher ist Hirte Uwe Dietzel (seit 1997). Das Gemeindegremium hat vorgeschlagen, ein Jubiläum erst wieder zum 125. Bestehen zu feiern. Chroniken der Gemeinden Bövinghausen und Lütgendortmund siehe Archiv 06.09.2009 ... Links dazu weiter unten