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Liebe zu Gott und zum Nächsten öffentlich leben

 

Dortmund-Hombruch. Bereits vor einem Monat besuchte Bezirksapostel Rainer Storck die Gemeinde Dortmund-Hombruch und feierte mit ihr den Abendgottesdienst am Mittwoch, 4. März 2020. Thema des Gottesdienstes war die Liebe Gottes zu seinem Sohn, die Liebe Jesu Christi zu den Menschen und die Aufforderung, selbst auch so zu lieben.

Seine Ausführungen zu Beginn des Gottesdienstes widmete Bezirksapostel Storck dem Jahresmotto 2020 „Christus macht frei!“  Nachdem das erste Quartal des Jahres vergangen sei, spürte er mit der Gemeinde nach, ob noch Kraft und Dynamik in diesem Wort steckt.

Lasse dich nicht von den Alltagssorgen einwickeln

Ohne zu ahnen, welche Belastungen durch den alle Welt in Sorge setzenden Virus entstehen würden, stellte der Bezirksapostel die Frage, ob nicht vielleicht Sorgen, Ärger, Kummer, Enttäuschungen und die ganz normale Alltagslast die Freiheit in Christus längst eingeengt hätten.

Er nahm dazu das Bild aus einem Lied aus der Chorliedersammlung in den Fokus: „Deiner Seelen Schwingen macht er wieder frei“, und sprach von einem Adler, der seine Schwingen habe stutzen oder umgarnen lassen. Dahin seien all seine Souveränität, seine Eleganz und seine Würde. „Mit gebundenen Schwingen kann er nur noch hüpfen wie ein Huhn“, so der Bezirksapostel.

Mit der befreienden Kraft, die im Evangelium Jesu Christi angeboten wird, ließen sich Bindungen lösen, die häufig hinderten, die Freiheit in Christus zu spüren und in ihr zu leben, machte er Mut.

Gott bekundet seine Liebe

Zur Predigt verwendete der Bezirksapostel einen Vers aus dem Johannesevangelium: „Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!“ (Johannes 15,9)

Gott habe seinem Sohn nicht nur die Liebe zugewendet, von der Christus hier spricht. Er habe sie ihm auch bekundet, führte Bezirksapostel Storck aus. Schon bei der Taufe Jesu am Jordan sei die  Stimme vom Himmel hörbar geworden: „Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.“ (Markus 1,aus 11) Und bei Matthäus sei von der Begebenheit auf dem Berg der Verklärung zu lesen: „Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören! (Matthäus 15, aus 7)

Gottes Liebe gilt allen

Die Aussage aus dem zitierten Bibelwort : „… so liebe ich euch auch“ spiegele sich in dem bekannten Bibelvers wider: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16), erläuterte der Bezirksapostel den zweiten Teil des Bibelworts.

Und der dritte Teil: „Bleibet in meiner Liebe!“ fordere schließlich die Nachfolger Christi auf, allen Menschen die Liebe Gottes zu bekunden.

Liebe muss öffentlich gelebt werden

Christus habe seinen Nachfolgern die Verantwortung übertragen, das Evangelium zu verkündigen. Allen Menschen solle geholfen werden, allen solle die frohe Botschaft mitgeteilt werden: Gott liebt dich! Die Liebe Gottes zu den Menschen müsse öffentlich gemacht werden.

„Wer soll denn das Evangelium verkündigen, verteidigen?“ stellte der Bezirksapostel die rhetorische Frage. Die Antwort: „Gott vertraut dir und traut dir zu, dass du es tust!“

Das Sakrament der Heiligen Versiegelung

Vor der Feier des Heiligen Abendmahls spendete der Bezirksapostel das Sakrament der Heiligen Versiegelung und griff in seiner Ansprache den Gedanken auf, den er schon im Gebet zu Beginn des Gottesdienstes bei der Anbetung Gottes geäußert hat: „Ein vollkommener Gott und unvollkommene Menschen, wie soll das gehen?“ um zugleich die Antwort zu geben: „Im Gottesdienst kommt das zusammen!“

So sei das auch bei der sakramentalen Handlung: „Unvollkommene Menschen – die, die das Sakrament empfangen und die, die es spenden – treffen auf den vollkommen Gott, und die Wirkung des Sakraments kann sich entfalten.“

2. April 2020
Text: Günter Lohsträter
Fotos: Günter Lohsträter

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