1. Startseite /
  2. Aplerbeck: Veränderungen im Kreis der Amtsträger
Neuapostolische Kirche Logo

Neuapostolische Kirche

Bezirk Dortmund

  • Gemeindesuche 
  • Kontakt 
  • Suche 
  • Menü  Menü 
Bezirk Gemeinden Gemeinschaft Glaube
  • Bezirk
    • Termine
    • Ankündigungen
    • Berichte
    • Aktuell
    • Geschichte
    • 125 Jahre Jubiläum
    • Organisation
  • Gemeinden
    • Dortmund-Aplerbeck
    • Dortmund-Benninghofen
    • Dortmund-Bodelschwingh
    • Dortmund-Eving
    • Dortmund-Hörde
    • Dortmund-Hombruch
    • Dortmund-Kirchhörde
    • Dortmund-Lütgendortmund
    • Dortmund-Marten
    • Dortmund-Oestrich
    • Dortmund-Scharnhorst
    • Dortmund-Wambel
    • Lünen
    • Schwerte
  • Gemeinschaft
    • Kinder
    • Jugendliche
    • Familien
    • Senioren
    • Gruppen
    • Ökumene
    • Musik
  • Glaube
    • Katechismus
    • Bekenntnis
    • Apostelamt
    • Sakramente
    • Gottesdienst

Aplerbeck: Veränderungen im Kreis der Amtsträger

 

Dortmund-Aplerbeck. Nachdem Priester Klaus Falkenheiner aus Aplerbeck-Mitte als Vorsteher für die Gemeinde Aplerbeck-Nord beauftragt wurde, gab es weitere Veränderungen im Amtsträgerkreis beider Gemeinden: Der Wechsel von Priester Gerhard Papousek von Mitte nach Nord und der Ruhestand von Diakon Lothar Ruttorf aus Aplerbeck-Mitte.

Apostel Wilhelm Hoyer führte diese Handlungen im Gottesdienst am Karfreitag, den 30. März 2018 in Aplerbeck-Mitte durch. Mit Dank und Anerkennung für ihre bisherigen Einsatz richtete er sich in seiner Ansprache an die beiden Amtsträger und wünschte zum einen für den neuen Arbeitsbereich und zum anderen für den Ruhestand Gottes Segen.

Zwanzig Jahre getreulicher Dienst

"Sie haben mir vor einiger Zeit einen sehr beeindruckenden Brief geschrieben", so wandte sich der Apostel zunächst an Diakon Ruttorf. Eine bewegte Kindheit habe eine glückliche Heimat in einer Aplerbecker Familie und in der Gemeinde selbst gefunden. In seinem neuen Elternhaus, so zitierte der Apostel aus dem Brief, habe er Freundschaft und in der Gemeinde Geborgenheit gefunden.

Über zwanzig Jahre habe der ehrenamtliche Einsatz des Diakons gewährt, unermüdlich, fleißig und immer mit Freude, so würdigte Apostel Hoyer die Mitarbeit von Lothar Ruttorf. Seine Berufsausildung im elektrofeinmechanischen Bereich hätten ihn prädestiniert für seinen Einsatz an der Übertragungsanlage und für die Beschallung der Kirchenräume.

Mit seiner beruflichen Qualifikation habe auch seine Reise 1996 nach Tirana (Albanien) zu tun gehabt, wusste Apostel Hoyer zu berichten. Der seinerzeitige Apostel Klaus-Dieter König hatte Lothar Ruttorf gebeten, in einem Nebenraum der dortigen Kirche eine vorhandene Ausrüstung für eine Zahnarztpraxis zu installieren. "Nach Überwindung einiger Hindernissen ist es Dank Ihrer Kreativität gelungen, diesen Zahnarztplatz einzurichten", erinnerte Apostel Hoyer an diesen Einsatz.

Seelsorger in der Stille

Der Apostel wollte aber den Dienst des Diakons nicht auf die technischen Dinge beschränkt wissen. Er sei auch in der Seelsorge kompetent gewesen. Seelsorgebesuche, Krankenbesuche und ein freudiger Dienst beim Empfang der Glaubensgeschwister zu den Gottesdiensten seien ebenso ein Markenzeichen seines Dienens gewesen, wie die Gastfreundschaft in seinem Haus, die er über viele Jahre hinweg zusammen mit seiner Frau Karola dem Kreis der Aplerbecker Senioren gewährte. 

"Ich danke Ihnen, Ihrer Frau und Ihrem Sohn für diesen Dienst in der Gemeinde von ganzem Herzen", drückte der Apostel noch einmal seine Hochachtung aus und wünschte der Familie für die Zukunft Gottes Segen und Gesundheit.

Neuer Arbeitsbereich

Priester Gerhard Papousek dankte Apostel Hoyer ebenfalls für seinen bisherigen Einsatz in den Gemeinden Sölde (bis zur Fusion mit Aplerbeck-Mitte) und Aplerbeck-Mitte. Nachdem Priester Papousek schon für einige Zeit seinen Dienst in der Gemeinde Aplerbeck-Nord verrichtetet hatte (wir berichteten), bestätigte der Apostel das Priesteramt jetzt für diese Gemeinde und wünschte ihm auch für den neuen Arbeitsbereich viel Segen und Freude.

Karfreitagspredigt

Im Mittelpunkt der Predigt in diesem Gottesdienst stand das Gedenken an das bittere Leiden und Sterben Jesu Christi. Der Apostel gab dem Gottesdienst als Überschrift die letzten Worte Jesu am Kreuz „Es ist vollbracht!“ aus dem Text des Bibelworts, das der Predigt zugrunde lag: „Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht!, und neigte das Haupt und verschied.“ (Johannes 19,30)

Dieser Ausspruch Jesu "Es ist vollbracht!" mache deutlich, dass er sich nicht er  macht und dem Willen seiner Widersacher ergeben musste, sondern dass er selbst, der Gottessohn, das Opfer zugelassen habe, um allen Menschen zu helfen. Zudem sei die Verheißung aus Psalm 69, Vers 22, erfüllt worden: Sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken für meinen Durst. Der Apostel machte deutlich, dass sämtliche Verheißungen aus der Zeit des Alten Testaments, die sich auf Jesu Leben und Wirken bezogen haben, erfüllt worden seien.

Darum sei es eine logische Folgerung, dass sich auch die den Nachfolgern Christi gegebenen Verheißungen erfüllen werden. Zudem habe mit dem Opfer Jesu ein neuer Bund Gottes mit den Menschen begonnen. Nicht mehr das alte mosaische Gesetz, das sich in Christus erfüllt habe, sondern das Gesetz der Liebe bestimme diesen neuen Bund.

Das Ziel erreicht

Bezirksältester Stefan Pöschel wies in seinem Predigtbeitrag darauf hin, dass in der griechischen Urfassung Jesu letzte Worte  lauteten: „Ich habe das Ziel erreicht!“ Auf dieses epochale Ereignis hätten alle Verheißungen aus der Zeit des Alten Bundes hingezielt. Der neue Bund ziele auf ein weiteres epochales Ereignis hin, das noch in der Zukunft liege: Die von ihm selbst verheißene Wiederkunft Jesu Christi!“

Die Bibellesung an diesem besonderen christlichen Feiertag übernahm Evelin Büdel. Sie las aus dem 23. Kapitel des Lukas-Evangeliums die Verse 13 bis 25.

5. April 2018
Text: Heinz Helmut Bussemas, Günter Lohsträter
Fotos: Günter Lohsträter

 Via Facebook teilen
 Via WhatsApp teilen
 Via E-Mail teilen
PDF-Version

 
  •  facebook
  •  Twitter
  •  Youtube
  •  Instagram


 

  • Impressum
  • Datenschutz

Kontakt

Kirchenbezirk Dortmund
Telefon: +49 231 99785121
E-Mail: info@nak-dortmund.de

Neuapostolische Kirche Westdeutschland
Telefon: +49 231 57700-0
E-Mail: info@nak-west.de

Datenschutzeinstellungen

Interessante Links

  • Neuapostolische Kirche Westdeutschland
  • Arbeitgemeinschaft Christlicher Kirchen in Dortmund

 

  • Neuapostolische Kirche weltweit – nac.today
  • Neuapostolische Kirche Soziales Netz – nacworld.net

© 2023 Bezirk Dortmund

Datenschutzeinstellungen

Mit Hilfe einiger zusätzlicher Dienste können wir mehr Funktionen (z.B. YouTube-Video-Vorschau) anbieten. Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.

Einstellungen/Ablehnen

Datenschutzeinstellungen

Diese Internetseite verwendet notwendige Cookies, um die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche zusätzlichen Dienste genutzt werden sollen. Die Zustimmung kann jederzeit zurückgezogen werden.

Einstellungen

Nachfolgend lassen sich Dienste anpassen, die auf dieser Website angeboten werden. Jeder Dienst kann nach eigenem Ermessen aktiviert oder deaktiviert werden. Mehr Informationen finden sich in der Datenschutzerklärung.

Alle ablehnen Auswahl speichern