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Apostel Hoyer feiert Gottesdienst in Hörde

 

Dortmund-Hörde. Die Begegnung der Maria von Magdala mit Jesus, dem Auferstandenen, stand im Mittelpunkt des Gottesdienstes, den Apostel Wilhelm Hoyer am Mittwoch, den 4. April 2018 in der Gemeinde Hörde gehalten hat. Zwei Hörder Gemeindemitglieder empfingen im Sakrament der Heiligen Versiegelung die Gabe Heiligen Geistes.

Die Ordination eines Priesters und die Verabschiedung zweier bewährter Amtsträger in den Ruhestand waren weitere Elemente des Gottesdienstes.

Deiner Seele Schwingen macht er wieder frei

Der erste Akzent der Predigt des Apostels galt dem Vortrag des Gemeindechors zu Beginn des Gottesdienstes. "Euer Liedvortrag hat mich intensiv berührt", so wendete sich der Apostel an den Chor. Er nannte vorrangig die Textpassage "Deiner Seele Schwingen macht er wieder frei," und stellt einen Adler in den Mittelpunkt seiner Ausführungen.

Was nützte diesem erhabenen Geschöpf eine gute Thermik, wenn seinen Schwingen festgebunden seien? Wenn er gehindert sei, seine Spannbreite ganz auszufahren, um sich in die Lüfte erheben zu können?  Mit gebundenen Schwingen könnte auch ein Adler nur hüpfen wie ein Huhn.

Ebendeshalb seien die Begegnungen mit Gott im Gottesdienst, im Gebet, in der Gemeinschaft so wichtig. Hier würden die durch die Sünde verursachten Bindungen - vor allem auch in der Verkündigung der Sündenvergebung - wieder beseitigt. "Neuer Schwung im Glauben und erneute Beschwingtheit in der Hoffnung befähigen uns dann, uns wieder zu erheben zu Gottes Lob und Ehre", ermunterte der Apostel die Gemeinde.

Zeuge des Auferstandenen sein

In der Woche nach Ostern beschäftigte sich der Apostel in seiner Hauptpredigt mit dem Bibeltext: "Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!" (Johannes 20,16) Die Textpassage stammt aus den Berichten über die Zeugnisse der Auferstehung Jesu, wie sie im 20. Kapitel des Johannesevangeliums überliefert sind.

Kernaussagen des Apostel galten dem Erkennen und dem Bekennen des Auferstandenen. "Maria erkannte in dem vermeintlichen Gärtner ihren Herrn, als er sie beim Namen nannte", erinnerte der Apostel die Gemeinde an den biblischen Bericht. Und als sie ihn erkannt hatte, sei sie der Aufforderung Jesu gefolgt, und habe den Jüngern die Auferstehung Jesu verkündigt.

Erst erkennen, dann bekennen

Der Apostel forderte die Gemeinde in seiner Predigt auf, bekennende Christen zu sein, die die verheißene Wiederkunft Christi verkündigen sollten. Vor dem Bekenntnis müsse allerdings zunächst die Erkenntnis kommen, so wie auch Maria Magdalena den Herrn an der Stimme des Gärtners erkannte, als er sie beim Namen nannte.

"Der Herr kennt uns und ruft auch uns beim Namen", so der Apostel. Erlebbar sei das im Gebet, wenn das Gebet zu einem Zwiegespräch werde, in der Predigt und im Heiligen Abendmahl bei den Worten "Der Leib und das Blut Jesu für dich gegeben."

Feier der Sakramente und Amtshandlungen

Bevor die Gemeinde das Sakrament des Heiligen Abendmahls feierte, erlebte sich noch in der Feier des Sakraments der Heiligen Versiegelung, wie der Apostel durch Handauflegung und Gebet zwei Hörder Gemeindemitgliedern die Gabe Heiligen Geistes spendete.

Anschließend ordinierte der Apostel Diakon Sven Wortmann aus Aplerbeck-Nord als Priester für diese Gemeinde und verabschiedete die langjährig tätigen Priester Helmut Wegner aus Hombruch und Diakon Siegfried Günther aus Hörde in den altersgemäßen Ruhestand. Allen dreien wünschte der Apostel für die neue Zeit Gottes Segen. Sein besonderer Dank galt den scheidenden Amtsträgern und ihren Frauen für den in ihren jeweiligen Gemeinden getreulich und gewissenhaft ausgeübten Dienst während vieler Jahre.

17. April 2018
Text: Günter Lohsträter
Fotos: Günter Lohsträter

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Priester Helmut Wegner bei seinem letzten Predigbeitrag vor dem Ruhestand
Von links: Diakon i.R. Günther und Priester i.R. Wegner mit Apostel  Hoyer, Bezirksältester Pöschel und Evangelist Bethke (Hörde)
 
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