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Leitungswechsel im Bezirk Dortmund

 

Dortmund. Vier Tage vor seiner Ordination zum Apostel am 30. Juni 2019 in Oberhausen entband Bezirksapostel Rainer Storck den Dortmunder Bezirksvorsteher, Bezirksältester Stefan Pöschel, von dieser Aufgabe: Als seinen Nachfolger beauftragte er Bezirksevangelist Eberhard Dodt. Als neuen Stellvertreter ernannte der Bezirksapostel Evangelist Jens Eberle.

Mehr als 300 Gottesdienstbesucher hatten sich am Donnerstag, 27. Juni 2019, in der Kirche in Aplerbeck-Mitte zum Gottesdienst mit Bezirksapostel Rainer Storck eingefunden. Weitere waren in einigen Kirchen im Bezirk Dortmund versammelt, wohin der Gottesdienst per Internet übertragen wurde.

Der Bezirksapostel bot dem bisherigen Bezirksvorsteher die Gelegenheit, sich von seinen Glaubensgeschwistern zu verabschieden, denen er mehr als 13 Jahren als Bezirksvorsteher gedient hatte. Er wird den Arbeitsbereich West, zu dem der Bezirk Dortmund zählt, verlassen. In seinem künftigen Arbeitsbereich Nord wird er die Nachfolge von Apostel Walter Schorr antreten, der mit vier weiteren Aposteln in den Ruhestand gewechselt ist.

Bitte um Vertrauen in die neue Bezirksleitung

Bezirksältester Stefan Pöschel nahm in seinem letzten Predigtbeitrag als Bezirksvorsteher von Dortmund Bezug auf einen der Chorvorträge, in welchem zu innerer Einkehr und Stille gemahnt wurde: „Nehmt euch Zeit, in der Dauerbeschallung des Alltags Momente der Stille zu finden, um euch selbst zu reflektieren“ ermunterte er die Gemeinde.

Bezugnehmend auf seinen Abschied aus dem Bezirk dankte er, insbesondere seinen Mitbrüdern, für das Miteinander und die Freundschaften. Gleichzeitig bat er die Gläubigen, seinem Nachfolger das gleiche Vertrauen entgegenzubringen, wie er es erfahren habe. „Ich glaube daran, dass sich die Entscheidung zum Segen auswirken wird.“

Entlastung von der Beauftragung als Bezirksvorsteher

„Du warst und bist dir nicht zu schade, auch einmal wider besseres Wissen den unteren Weg zu gehen, außerdem verfügst du nach meiner Wahrnehmung über ein gesundes Maß an Selbstreflektion“, nannte der Bezirksapostel zwei herausragende Eigenschaften des Bezirksältesten, bevor er ihn mit Dank von der Aufgabe als Bezirksvorsteher von Dortmund entband.

13,5 Jahre diente Stefan Pöschel (51) bereits als Bezirksältester. Zunächst beauftragte ihn Bezirksapostel Armin Brinkmann am 5. Januar 2006 mit der Leitung des damaligen Bezirks Dortmund-Nord. 2013 erweiterte sich sein Aufgabengebiet auf den Bezirk Dortmund-West, bevor 2017 die drei Dortmunder Bezirke fusionierten und dem erfahrenen Bezirksältesten Pöschel anvertraut wurden.

Beauftragungen und Ernennung

„Ihr wisst wie es läuft“, wandte sich Bezirksapostel Storck an Bezirksevangelist Eberhard Dodt und Evangelist Jens Eberle, den neuen Bezirksvorsteher und seinen Stellvertreter. Er ermunterte sie, immer das richtige Maß zu finden: Im Einsatz für die Kirche, im Blick auf den eigenen Einsatz und auch in den Leitungsentscheidungen im Bezirk. „Betet euch noch mehr ein in die Gottesfurcht und gebt bei allem Tun stets Gott die Ehre“, gab er ihnen mit auf den Weg.

Jens Eberle wird als Stellvertreter gemeinsam mit Bezirksevangelist Artur Krause den neuen Bezirksvorsteher unterstützen. Die beiden Handlungen führte der Bezirksapostel nach dem festgelegten Ritus durch, der mit der Einführung des neuen Amtsverständnisses an Pfingsten 2019 nun weltweit gilt: Der Bezirksvorsteher empfing kniend Segnung und Heiligung für die neue Aufgabe, sein Stellvertreter wurde per Gebet und Händedruck ernannt und empfing zur neuen Aufgabe Gottes Segen.

Mahnung zur Wachsamkeit

Dem Gottesdienst legte Bezirksapostel Rainer Storck das Bibelwort aus Matthäus 24,40.41 zugrunde: „Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben. Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben.“

Die Bibelstelle mahne zur Wachsamkeit, begann der Bezirksapostel die Predigt. Die Bilder zeigten, dass die Wiederkunft Christi an einem ganz normalen Tag ohne Ankündigung erfolgen werde – mitten im Tagesablauf der Menschen.

Dass die beiden genannten Paare die gleiche Arbeit verrichteten und keine äußerlich erkennbaren Unterschiede genannt würden, sie aber doch unterschiedliche Akzeptanz erhielten, deute darauf hin, dass es bezüglich der Annahme bei Gott auf die innere Einstellung ankomme.

An den drei christlichen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung erläuterte der Bezirksapostel, was es mit dieser inneren Einstellung auf sich habe: „Ist dein Glaube in der Tradition erstarrt oder lebt dein Glaube? Wie stark ist deine Liebe und ist sie zu Opfern bereit? Ist deine Hoffnung auf die Wiederkunft Christi so groß, dass sie deine Lebensführung beeinflusst?“

6. Juli 2019
Text: Günter Lohsträter
Fotos: Frank Schuldt

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