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Vorsteherwechsel und Gnadenhochzeit

 

Marten. Zwei herausragende Ereignisse feierte Apostel Wilhelm Hoyer mit der Gemeinde Dortmund-Marten am Sonntag, den 24. März 2019. Der Martener Vorsteher, Hirte Helmut Neumann, wechselte in den Ruhestand. Evangelist i.R. Hans Weigl und seine Frau Lieselotte empfingen nach 70-jähriger Ehe den Segen zur Gnadenhochzeit.

22 Jahre lang stand Helmut Neumann in der Verantwortung als Gemeindeleiter in Dortmund-Marten. Davor war er in Dortmund-Lütgendortmund (1993-1997) als Vorsteher tätig.

Dank für langjährige Amtstätigkeit in der Kirche

Apostel Wilhelm Hoyer verabschiedete Helmut Neumann mit aufrichtigem Dank aus dem aktiven Dienst als Amtsträger der Kirche.

Von 1973 an war Helmut Neumann zunächst als Unterdiakon und ab 1984 als Priester in der Gemeinde Marten tätig. 1989  wurde er zum Evangelisten ordiniert und arbeitete für einige Jahre an der Seite des damaligen Martener Vorstehers Hirte Emil Diebel. 1993 wurde Helmut Neumann als Vorsteher für Lütgendortmund beauftragt. Knapp fünf Jahre leitete er diese Gemeinde, bis er 1997 nach Marten zurückkam.

Ab 1997 Vorsteher in Marten

Der damalige Apostel Klaus-Dieter König setzte ihn als Vorsteher für die Gemeinde Marten und ordinierte ihn zum Hirten. Von 2008 bis 2010 wirkte Helmut Neumann zudem als Gemeindeleiter in Dortmund-Mengede.

Nach mehr als 45 Jahren ehrenamtlichen Dienstes, davon gut 30 Jahre in der Gemendeleitung, könne man einen bewährten Amtsträger der Kirche nicht einfach mit einem Händedruck in den Ruhestand verabschieden, so richtete sich der Apostel an die Gemeinde und den Vorsteher. Dazu müsse ein ausführlicher Dank ausgesprochen werden, der nicht minder auch der Ehefrau des Vorstehers gelte.

Freude, Begeisterung und Demut

„Drei besondere Merkmale haben dich während deiner Amtstätigkeit ausgezeichnet“ wendete sich Apostel Hoyer dem Hirten zu. „Deine große Freude, deine ansteckende Begeisterung und deine tiefe Demut sind Markenzeichen deiner Tätigkeit gewesen!“

In seiner Ansprache verwendete der Apostel den Begriff Enthusiasmus, der noch viel besser ausdrücke, was mit Begeisterung gemeint sei, nämlich vom ursprünglichen Wort her „von Gott ergriffen“ zu sein. „Genau das warst du während deiner gesamten Amtszeit: Ergriffen von Gott!“

Dank des Bezirksapostels

Sicherlich seien in der Amtstätigkeit neben freudigen Höhen auch mühsame Tiefen zu erleben gewesen, aber immer habe Helmut Neumann eine freudige Ausstrahlung gehabt und vermocht, die Freude weiterzureichen. Auch im Seniorenkreis habe diese Eigenschaft, gepaart mit einer angenehmen Demut, zur Begeisterung beigetragen.

„Es war stets eine beglückende und unkomplizierte Zusammenarbeit mit dir. Neben meinem Dank darf ich dir auch den ausdrücklichen Dank des Bezirksapostels Rainer Storck überbringen!“, endete der Apostel seine Würdigung, bevor er den scheidenden Vorsteher von seinem Amtsauftrag und der Beauftragung als Gemeindevorsteher entband.

Seelsorge genauso wichtig wie Predigt

Evangelist Jörg von Oppenkowski wird künftig die Gemeinde Marten als Vorsteher leiten. Bereits seit 2013 wirkte Evangelist von Oppenkowski als stellvertretender Gemeindevorsteher in Dortmund-Marten. Jetzt beauftragte ihn Apostel Hoyer, in die Nachfolge des scheidenden Gemeindevorstehers zu treten.

Der Apostel gab ihm für seine künftige Arbeit als Gemeindevorsteher einen Merksatz mit auf den Weg: „Seelsorge ist genauso wichtig wie Predigt.“ Gott verlange nicht die Erfüllung quantitativer Ziele, vielmehr gelte das Bemühen, den Willen Gottes zu erfüllen.

Lernen, aber nicht kopieren

„Du darfst durchaus von deinem Vorgänger lernen, du solltest ihn aber nicht kopieren wollen“; gab der Apostel dem neuen Vorsteher einen guten Rat mit auf den Weg. Und weiter: „Bemühe dich, untadelig zu sein und lasse dein Wirken von der Weisheit geprägt sein, die Gläubigen dem Ziel der Wiederkunft Christi zuzuführen.“

Segenswünsche zur Gnadenhochzeit

Ein weiterer Akzent in diesem Gottesdienst war die Feier einer Gnadenhochzeit. Evangelist i. R. Hans Weigl und seine Frau Lieselotte hatten um den Segen zu ihrem 70-jährigen Ehejubiläum gebeten, Apostel Wilhelm Hoyer spendete dem Jubelpaar in diesem Gottesdienst den gewünschten Segen.

„Eure sehr bewegte Lebensgeschichte habt ihr fortwährend unter euer Trauwort gestellt und seid damit gut und gesegnet unterwegs gewesen“, erinnerte der Apostel an das Bibelwort aus dem Buch Josua: „Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen.“ (Josua 24,15)

Segen – ein sich immer wieder erneuerndes Geschenk Gottes

Das beeindruckende Leben der Eheleute sei angereichert gewesen mit einer Fülle von persönlichen Glaubenserlebnissen. Die Summe der Erfahrungen münde in einer großen Dankbarkeit.

Apostel Hoyer gab ihnen mit dem gewünschten Segen das Psalmwort mit auf den Weg: „Denn du, Herr, segnest die Gerechten, du deckest sie mit Gnade wie mit einem Schilde.“ (Psalm 5,13) Segen sei ein sich immer wieder erneuerndes Geschenk Gottes, das er ihnen gerne mit in ihre künftige Lebenszeit geben wolle, so Apostel Hoyer.

Die Verklärung des Gottessohnes

Die Predigt des Apostels in diesem Gottesdienst hatte die Begegnung der drei Jünger Jesu, Petrus, Johannes und Jakobus, mit Mose und Elias auf dem Berg der Verklärung zum Inhalt.

Jesus hatte seinen Jüngern sein Leiden und Sterben angekündigt. Um sie zu trösten und zu stärken, zeigte er ihnen auf dem Berg seine Herrlichkeit. Die Verklärung Jesu sollte ihnen helfen, die göttliche Natur Jesu zu erkennen.

27. März 2019
Text: Günter Lohsträter
Fotos: Günter Lohsträter

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