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Neuer Vorsteher für Wambel

 

Dortmund-Wambel. Am dritten Adventssonntag, den 16. Dezember 2018, beauftragte Apostel Wilhelm Hoyer einen neuen Vorsteher für die Gemeinde Dortmund-Wambel. Priester Sven Wortmann trat die Nachfolge von Bezirksevangelist Eberhard Dodt an. Mit Werner Hirsch verabschiedete der Apostel einen langjährigen Wambeler Diakon in den Ruhestand.

Bezirksevangelist Dodt hatte zuvor dreieinhalb Jahre die Gemeindeleitung verantwortet, nachdem der ehemalige Wambeler Vorsteher Priester Gerd Bolte im Juni 2015 wegen Verlegung seines Wohnsitzes etwas frühzeitig in den Ruhestand verabschiedet wurde (wir berichteten). Eberhard Dodt, der schon einmal für 13 Jahre Vorsteher in Wambel war, hatte neben seinen Bezirksaufgaben vorübergehend die Gemeindeleitung in Wambel übernommen. Jetzt entlastete der Apostel ihn mit Dank für seinen Einsatz von dieser Aufgabe.

Sven Wortmann - der sechste Vorsteher in Wambel

In der Reihe der Wambeler Vorsteher seit Gründung der Gemeinde im Jahr 1957 ist Sven Wortmann der sechste Gemeindeleiter. Bezirksevangelist Heinrich Schneider (1957) und Hirte Friedrich Kilimann (1957-1963) begleiteten die Gemeinde, die bis 1975 Dortmund-Ost hieß, in der Gründungsphase. Hirte Waldemar Schiwek leitete die Geschicke der Gemeinde dreißig Jahre lang von 1963 bis 1993.

Seine Nachfolge trat Evangelist Eberhard Dodt an, der von 1993 bis 2006 der Gemeinde vorstand. Nach Gerd Bolte, Vorsteher in Wambel von 2006 bis 2015, übernahm Eberhard Dodt zum zweiten Mal die Gemeindeleitung, die er nun an Sven Wortmann weitergab.

Ordination zum Priester im Juni 2018

Priester Wortmann diente bislang in der Gemeinde Dortmund-Aplerbeck-Nord, für die er im Juni 2018 das Priesteramt empfangen hatte. Der 38-Jährige ist verheiratet, hat mit seiner Frau zwei Kinder und ist beruflich als Lehrer an einer Aplerbecker Realschule tätig.

Zu seiner Beauftragung zum Wambeler Vorsteher wünschte Apostel Hoyer ihm Gottes Segen. Einen Schwerpunkt in seiner Ansprache an ihn legte der Apostel auf den Hinweis, jedem in der Gemeinde und im Besonderen im Kreis der Amtsträger ein Freund zu sein, sich dabei aber trotzdem der Führungsverantwortung bewusst zu sein.

Priester und Diakone für Aplerbeck-Nord, Bodelschwingh und Schwerte

Markus Stahl, bis vor kurzem als Priester in Aplerbeck-Mitte tätig, bestätigte Apostel Hoyer als Priester für die Gemeinde Aplerbeck-Nord, der damit „die Lücke, die Priester Wortmann hinterlässt, schließt“, so formulierte es der Apostel.

Für die Gemeinde Bodelschwingh bestätigte der Apostel Diakon Dariusz Serafin in seinem Amtsauftrag. Er hatte in der Gemeinde Szczecin (Stettin, Neuapostolische Kirche in Polen) bereits als Diakon gedient. Mit Jens Merken erhielt auch die Gemeinde Schwerte einen weiteren Diakon, der aus Gevelsberg zugezogen war.

Ruhestand für Diakon Werner Hirsch

Nach 43 Jahren diakonischem Dienst verabschiedete Apostel Wilhelm Hoyer in diesem Gottesdienst den Wambeler Diakon Werner Hirsch im Alter von 66 Jahren in den Ruhestand.

1975 hatte er seinen ersten Amtstauftrag für die Gemeinde Dortmund-Huckarde empfangen und ab 1977 in der Nachbargemeinde Dortmund-Dorstfeld mitgearbeitet. Dort war er über viele Jahre in der Kinderseelsorge tätig. Nach einem Wohnortwechsel übte er ab 1999 sein Diakonenamt in der Gemeinde Dortmund-Brackel aus, die im Jahr 2010 mit der Gemeinde Dortmund-Wambel zusammengelegt wurde.

Apostel Hoyer dankte ihm herzlich für seinen stets gewissenhaft und freudig ausgeführten Dienst. „Mit kühlem Kopf und warmem Herzen waren Sie ein ruhender Pol in der Gemeinde und im Kreis der Amtsträger“, würdigte der Apostel seine zurückhaltende und doch offenherzige und gewinnende Art. Einen zusätzlichen Dank sprach der Apostel für seine Bereitschaft aus, über das normale Ruhestandsalter von 65 Jahren hinaus der Gemeinde das Amt noch ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt zu haben.   

Maria und Elisabeth

Vor den beschriebenen Amtshandlungen feierte der Apostel mit der Gemeinde den Gottesdienst zu dritten Advent. Die Begegnung der mit dem Gottessohn schwangeren Maria mit ihrer ebenfalls schwangeren, schon viel älteren Cousine Elisabeth, die den späterhin als Johannes den Täufer bekannten Bußprediger gebären sollte, stand im Mittelpunkt der Predigt.

Zur Grundlage der Predigt diente die Bibelstelle: „Und wie geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe. Ja, selig ist, die da geglaubt hat! Denn es wird vollendet werden, was ihr gesagt ist von dem Herrn.“ (Lukas 1, 43-45)

Maria ‒ das Bild der Kirche Christi

Der Apostel beschrieb Maria als das Bild der Kirche Christi, die wie Maria selbst von Beginn an Ablehnung, Leid und Verfolgung zu erleiden hatte, doch die Kraft des Zeugnisses nie verloren hat. Er stellte die rhetorische Frage, warum es denn nicht auch im 21. Jahrhundert möglich sein sollte, dass das Zeugnis gläubiger Christen solche Reaktionen auslösen könnte, wie der Besuch der Maria bei Elisabeth.

„Wer will wissen, ob nicht der eine und der andere durch dein Zeugnis auch noch eine besondere Aufgabe im Heilsplan Gottes erhält?“, ermunterte der Apostel zu einem bekennenden Christsein.

Feier der Sakramente der Heiligen Versiegelung und des Heiligen Abendmahls

In diesem Gottesdienst empfingen Kleinkinder und Erwachsene im Sakrament der Heiligen Versiegelung die Gabe Heiligen Geistes, bevor der Apostel die Vergebung der Sünden verkündigte und mit der Gemeinde das Heilige Abendmahl feierte.

4. Januar 2019
Text: Günter Lohsträter
Fotos: Günter Lohsträter

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