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Trauer um Günter Reisch

 

Dortmund-Aplerbeck. Am 21. Januar 2014 entschlief nach zuletzt von Krankheit geprägtem Lebensabend der längjahrige Vorsteher der Gemeinde Dortmund-Aplerbeck-Mitte, Priester Günter Reisch, im Alter von fast 83 Jahren. Apostel Wilhelm Hoyer führte die Trauerfeier durch, die in der Gemeinde Dortmund-Aplerbeck-Nord, der Wohnsitzgemeinde von Günter Reisch, am Freitag, den 31. Januar 2014, stattfand.

Die bis auf den letzten Platz vollbesetzte Kirche an der Aplerbecker Straße zeugte von der hohen Wertschätzung, die Günter Reisch über die Gemeindegrenzen hinaus genoss.

Dirigent und Jugendleiter

Der in Dortmund-Huckarde Gebürtige kam durch seine Heirat mit seiner Frau Helga, geborene Gabriel, 1955 nach Aplerbeck. Für diese Gemeinde empfing er 1956 seinen ersten Amtsauftrag als Unterdiakon. Über viele Jahre wirkte er hier als Dirigent und Chorleiter, bevor er seinen Wohnsitz nach Dortmund-Neuasseln verlegte.

Dort zählte er zu den Gründungsmitgliedern der Gemeinde Dortmund-Funkturm, die 1965 aus Mitgliedern des Gemeinde-Stützpunktes Neuasseln zusammen mit Aplerbecker und Brackeler Gemeindemitgliedern gegründet wurde und ab 1968 den Namen Dortmund-Aplerbeck-Nord führt.

Auch hier hatte er zunächst die Chorarbeit inne. Wenig später - im Jahr 1970 - wurde er zunächst im März als Diakon und im Oktober als Priester ordiniert. Sein besonderes Augenmerk galt der Seelsorge an jungen Christen, denen er über einige Jahre als Jugendleiter diente.

24 Jahre Gemeindevorsteher in Aplerbeck-Mitte

1973 erreichte ihn der Ruf, als Vorsterher der Gemeinde Dortmund-Aplerbeck zu dienen. Nahezu 25 Jahre lang tat er diesen Dienst in Treue und in seiner ihm eigenen gradlinigen Art, bis Apostel Klaus Dieter König ihn am 19. März 1997 in den Ruhestand verabschiedete. Als seinen Nachfolger in der Aplerbecker Gemeindeleitung beauftragte der Apostel damals mit Günter Lohsträter einen der Jugendlichen, die Günter Reisch als Jugendleiter in Aplerbeck-Nord betreut hatte.

Nach seiner Verabschiedung in den Ruhestand besuchte er wieder die Gottesdienste in Dortmund-Aplerbeck-Nord, wo er nach wie vor seinen Wohnsitz hatte. Hier feierte er auch 2005 das Fest der goldenen Hochzeit mit seiner Frau Helga.

Eine reiche Lebensernte

Nun hat Gott ihn aus diesem Leben genommen und eine bewegte Gemeinde nahm Abschied von einem aufrichtigen Seelsorger, der auch in seiner Familie als fürsorgender Ehemann, Vater und Großvater Segensspuren hinterlässt.

Apostel Hoyer widmete dem Heimgegangenen das Bibelwort: "Seht mich an: Ich habe eine kurze Zeit Mühe und Arbeit gehabt und habe großen Trost gefunden." (Sirach 51,35)

In seinem Nachruf beschrieb der Apostel Günter Reisch als einen Gottesmann, der die ihm anvertrauten Talente, biblisch oft "Pfunde" genannte Gaben, getreulich verwaltet und vermehrt habe und nun nicht mit leeren Händen vor Gott stünde.

Abschied von einem aufrechten Gottesmann

Bezirksältester Ulrich Hedtfeld und Evangelist Günter Lohsträter wandten sich ebenfalls noch an die Trauergemeinde. Beide beschrieben Günter Reisch als einen manchmal durchaus unbequemen aber dabei immer zielstrebigen und fürsorglichen Vorangänger.

Der Gemeindechor, ein Männerchorensemble und der Vortrag von Orgel und Cello gaben dem Trauergottesdienst ein feierliches Gepräge.

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14. Februar 2014

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