Schwerte/Aplerbeck-Mitte. Bereits im Juli 2018 gab es in einem Gottesdienst mit Apostel Wilhelm Hoyer in Schwerte Veränderungen im Dortmunder Ämterkreis. Betroffen waren die Gemeinden Dortmund-Aplerbeck-Mitte und Schwerte.
Für die Gemeinde Aplerbeck-Mitte ordinierte Apostel Hoyer einen weiteren Diakon. Für Schwerte wurden zwei Diakone in ihrem Amtsauftrag bestätigt, die vorher in anderen Gemeinden tätig waren. Außerdem verabschiedete der Apostel einen Schwerter Priester in den verdienten Ruhestand.
Ein Diakon für Aplerbeck-Mitte, zwei Diakone für Schwerte
Thoralf Kliem empfing durch Handauflegung und Gebet des Apostels das Diakonenamt für die Gemeinde Dortmund-Aplerbeck-Mitte. Marc Szameitat und Tobias Dölling wurden vom Apostel jeweils in ihrem Amt als Diakon für die Gemeinde Schwerte bestätigt. Bis zu ihrem Gemeindewechsel nach Schwerte waren sie bereits in Dortmund-Scharnhorst (Diakon Szameitat) beziehungsweise Leipzig-Plagwitz (Diakon Dölling) als Diakone tätig.
Ruhestand nach fast 40-jähriger Amtszeit
Priester Manfred Thamm, im Bezirk Dortmund zunächst in der Gemeinde Dortmund-Lichtendorf ab 2007 und nach der Fusion von Lichtendorf mit Schwerte im Jahr 2010 in Schwerte als Priester tätig, empfing aus der Hand des Apostels den herzlichen Dank für das ehrenamtliche Engagement im diakonischen und priesterlichen Dienst. Bereits seit 1971 hatte Manfred Thamm in verschiedenen Ämtern im Bezirk Hamm gedient, bis er 1997 in den Bezirk Dortmund wechselte.
Sowohl den Diakonen als auch dem in Zukunft im Ruhestand lebenden Priester wünschte der Apostel Gottes Segen für die künftige Zeit.
Liebe gegenüber jedermann
Die Predigt in dem Wochengottesdienst am Abend des 5. Juli 2018 beschäftigte sich mit einer besonderen Ausprägung des Gebots der Nächstenliebe, nämlich der Feindesliebe. Dabei bezog sich der Apostel auf das Bibelwort: "Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte." (Matthäus 5.44,45)
Apostel Hoyer projizierte diese Aussage des Evangeliums in die Gegenwart und ermunterte die Gemeinde, nicht nur die zu lieben, die uns angenehm seien, die uns Freude bereiteten und die uns auch mit Liebe begegneten. Vielmehr gelte es allen ohne Ansehen der Person Liebe und Wertschätzung entgegenzubringen. "Dazu zählen auch solche, mit denen wir gerade Probleme haben oder die uns unsympathisch erscheinen," so der mahnende und zugleich ermunternde Appell des Apostels.
Sakramentsfeiern
Ein zusätzliches Gepräge erhielt der Gottesdienst in Schwerte durch die Feier der Sakramete der Heiligen Versiegelung und des Heiligen Abendmahls. Im Sakrament der Heiligen Versiegelung spendete der Apostel drei Erwachsenen durch Handauflegung und Gebet Gabe des Heiligen Geistes. Er hieß sie in der Gemeinde herzlich willkommen und wünschte ihnen Gottes Segen und Schutz. Anschließend feierte die Gemeinde das Heilige Abendmahl.
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