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Ein Priester und zwei Diakone
für Dortmund-Wambel

 

Dortmund-Wambel. Zum Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt am 26. Mai 2022 besuchte Apostel Thorsten Zisowski die Gemeinde Dortmund-Wambel. Er feierte mit der Gemeinde das Sakrament der Heiligen Versiegelung und nahm Amtshandlungen vor.  

In der Predigt ging es um Geschehnisse unmittelbar vor der Himmelfahrt des Gottessohnes und um seine Machtfülle nach seiner Himmelfahrt.

Gedanken aus der Bibellesung

Die Bibellesung im Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt stammte aus dem Markus-Evangelium und handelte von der letzten Begegnung des Auferstandenen mit seinen Jüngern unmittelbar vor seiner Himmelfahrt (Markus 16,14-19).

Der Apostel griff zu Beginn der Predigt einige Worte aus dem 14. Vers auf: „… offenbarte er (Jesus) sich ihnen und schalt ihren Unglauben.“ Dass Jesus seine Jünger schalt, sei doch sehr ungewöhnlich, bemerkte Apostel Zisowski, sei ihnen doch Jesus Christus sonst völlig vorwurfsfrei begegnet. Er habe ihnen nicht vorgehalten, wo sie waren, als er am Kreuz hing, er schalt sie auch nicht am See Genezareth.

„Jetzt aber war der Zeitpunkt gekommen, wo es darauf ankam: Zögern und Unglaube waren nicht mehr angebracht – darum rüttelte er sie auf.“ Nun sei es an der Zeit gewesen, dass sie ihren Auftrag an Christi Statt erfüllen und das Evangelium lehren sollten und dass sie glaubhaft auftraten.“

Die Wolke – ein Schleier Gottes

Der Apostel diente mit einem Bibelwort aus 1. Petrus 3,22: „Welcher ist zur Rechten Gottes, aufgefahren gen Himmel, und es sind ihm untertan die Engel und die Gewalten und die Mächte.“

Bei seiner Himmelfahrt sei der Gottessohn von einer Wolke aufgenommen worden. Allen sei klar, dass Wolken aus Wassertröpfchen gebildet sind und keinen Menschen tragen können. Diese Wolke sei eher ein Schleier Gottes gewesen – ein Bild, das im Alten und Neuen Testament schon einige Male vorgekommen sei.

Bereits bei den Israeliten sei von einer Wolke, einem Nebel bei der Bundeslade und im Tempel die Rede. Und aus einer Wolke habe Gott seinen Sohn bezeugt: „Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!“ (Matthäus 17,5)

Zur Rechten Gottes sein

In seinen Ausführungen wies Apostel Zisowski darauf hin, dass die Position des Gottessohnes ganz klar mit „zur Rechten“ beschrieben sei. Der Platz zur Rechten Gottes sei ein Ehrenplatz. Einmal habe er sich von diesem Platz erhoben, er sei aufgestanden, als Stephanus gesteinigt wurde; das habe Jesus Christus so sehr berührt.

Der stellvertretende Bezirksvorsteher, Evangelist Jens Eberle, beschrieb in seiner Co-Predigt Jesus Christus als einen Fürsprecher. Er habe die Kinder zu sich kommen lassen, und auch im Hause Levi sei er ein Fürsprecher gewesen – einer für die Sünderin. Das sei auch eine Sicherheit für uns: „Jesus ist dein und mein Fürsprecher.“

Priester Fabian Reichert, der Vorsteher der Gemeinde Schwerte, sprach in seinem Predigtteil über die Situation der Jünger, die bei der Himmelfahrt ihres Meisters zunächst von Fassungslosigkeit, Zweifeln und Hilflosigkeit geprägt gewesen sei. Erst als Engel mit ihnen sprachen, hätten sie Sicherheit gefasst und begonnen, ihren Auftrag wahrzunehmen.

Heilige Versiegelung und Ordinationen

In  diesem Gottesdienst spendete Apostel Zisowski einer Frau und einem Kleinkind im Sakrament der Heiligen Versiegelung durch Handauflegung und Gebet Gabe Heiligen Geistes – zwei neue Mitglieder der Gemeinde Wambel.

In der folgenden Ordination empfingen Nick Neuhaus und Tobias Gonnissen das Diakonenamt für die Gemeinde. Kniend nahmen sie durch Gebet und Handauflegung des Apostels Segnung, Heiligung und Vollmacht zu diesem Amt hin.

Hartmut Loerch empfing erneut das Priesteramt, in welchem er schon einmal 18 Jahre lang in verschiedenen Gemeinden gedient hatte

Apostel Zisowski bedankte sich bei den neuen Amtsträgern für die Bereitschaft, sich in diesen Dienst zu stellen.

17. Juni 2022
Text: Günter Lohsträter, Dírk Nusch
Fotos: Matthias Tacke , Dírk Nusch

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